Meisterehrungen unserer Karateka durch LH

Geehrt wurden am 22 Mai im Lisztzentrum Raiding unsere Topkarateka (Tamara Lehner, Emil Zadina, Tiara Steindl, Deo Varga, Sebastian Gerdenich, Bernadette Baumgartner-Kiradi, Sophie Strodl, Elena Treun, Esther Schneeweiß, Maja Schneeberger und Tesnim Hajamor) von den Vereinen Frieways und PSV für ihre ÖM-Titel sowie EM und WM-Medaillen. Im Bild die Delegation beider Vereine mit Sportlandesrat Mag. Heinrich Dorner (links).

Landesmeisterschaften in Mattersburg und Poolfinale bei EM in Armenien durch Tamara

Mit 314 Nennungen von 148 Sportler aus vier Vereinen war unsere LM in Mattersburg einer neuer Rekord und an spannenden und sehr niveauvollen Begegnungen auf internationalen Level kaum zu überbieten.

Gratulation und Dank an alle Karateka, die bei unserem Landesevent am Start waren!!!!

Landesmeistertitel:

LM Allg. Kl. Kata weibl. Melanie Trejo (Frieways)

LM Allg. Kl. Kata männl. Hans-Peter Winter (PSV)

LM U10 Kata weibl. Tiara Steindl (PSV)

LM U10 Kata männl. Adam Kral (PSV)

LM U12 Kata  weibl. Viola Schneeweiß (Frieways)

LM U12 Kata  männl. Keresztely-Deadat Varga (PSV)

LM U14 Kata männl. Cornelius Kargl (Frieways)

LM U14 Kata weibl. Sophie Strodl (Frieways)

LM U16 Kata männl. Emil Zadina (Frieways)

LM U16/U18 Kata weibl. Esther Schneeweiß (Frieways)

LM U8 mix Kata Thomas Vogler (Frieways)

LM Kumite Allg. Klasse männl. Sebastian Gerdenich (PSV)

LM Kumite Allg. Klasse weibl. Elsa Traxler (PSV)

LM Kumite U10 -30 kg männl. Maximilian Deli (PSV)

LM Kumite U10 +30 kg männl. Georg Hörtnagl (Frieways)

LM Kumite U10 weibl. Sophie Stump (PSV)

LM Kumite U12 männl. Kilian Lukschander (Frieways)

LM Kumite U12 weibl. Alissa Lustig (PSV)

LM Kumite U14 -47 kg weibl. Maja Schneeberger (PSV)

LM Kumite U14 +47 kg weibl. Ivona Lazovic (Frieways)

LM Kumite U14 -50 kg männl. Julian Mitring (PSV)

LM Kumite U14 +50 kg männl. Kilian Kloiber (PSV)

LM Kumite U16 weibl. Natalia Hladik (Frieways)

LM Kumite U16 männl. Tobias Strodl (PSV)

LM Kumite U18 weibl. Fiona Böhm (PSV)

LM Kumite U21 +75kg männl. Peter Falk (Frieways)

LM Kumite U21 -75kg männl. Philipp Holy (Frieways)

LM Kumite U8 mix Emily Kroffl (Frieways)

LM Kumite am Ball U12 weibl. Maja Schneeberger (PSV)

LM Kumite am Ball U12 männl. Emil Kral (PSV)

LM Kumite am Ball U14 weibl. Tesnim Hajamor (PSV)

LM Kumite am Ball U14 männl. Julian Mitring (PSV)

LM Schaumball Kumite U10 weibl. Lena Striok (UKC)

LM Schaumball Kumite U10 männl. Georg Hörtnagl (Katzelsdorf)

LM Schaumball Kumite U12 weibl. Alina Artemenko (Frieways)

LM Schaumball Kumite U12 männl. Alexander Deli (PSV)

LM Schaumball Kumite U8 weibl. Emily Kroffl (Frieways)

LM Schaumball Kumite U8 männl. Maximilian Deli (PSV)

Burgenland-Cup – Sieger:

Cup U10 Kihon männl. Akar Dennis (Frieways)

Cup U10 Kihon weibl. Ilvy Primes (Frieways)

Cup U8 Kihon männl. Maximilian Deli (PSV)

Cup U8 Kihon weibl. Katharina Weinmüllner (Frieways)

Cup Parcours U10 männl. Gantner Sebastian (Frieways)

Cup Parcours U10 weibl. Lina Berger (UKC)

Cup Parcours U12 männl. Keresztely-Deodat Varga (PSV)

Cup Parcours U12 weibl. Nora Berger (UKC)

Cup Parcours U14 männl. Julian Mitring (PSV)

Cup Parcours U14 weibl. Florentina Zechmeister (UKC)

Cup Parcours U8 mix Emily Kroffl (Frieways)

Tamara Lehner war mit ihren 16 Jahren die jüngste Sportlerin in der österreichischen Delegation bei der Europameisterschaft (EKF) in Armenien.
„Sich in diesem Alter für die EM in der Erwachsenenklasse zu qualifizieren, ist schon eine besondere Leistung. Es freut mich, dass wir nach über 20 Jahren Pause wieder eine Sportlerin aus dem Burgenland zur Senioren-EM der EKF entsenden durften“, äußert sich die stolze Obfrau Eva Pauschenwein.
Der unbändige Siegeswille führte Tamara Lehner bis ins Poolfinale, wo sie ihrer schwedischen Gegnerin leider unterlag.
„Diese Niederlage ärgert mich sehr, da ich das Gefühl hatte, gewinnen zu können. Leider bin ich mit der rutschigen Matte nicht zurechtgekommen. Das nächste Mal möchte ich unbedingt ein Medaillenmatch erreichen“, so die ehrgeizige Tamara Lehner.

Topplatzierungen beim Styrian Open

Beim diesjährigen internationalen Styrian Open in Fürstenfeld waren vom LV Burgenland 10 LZ-Sportler (5 in Kata und 5 in Kumite) der Vereine Frieways Karate Club und PSV Eisenstadt Sektion Karate am Start.

Kersztely Deodat Varga war gesundheitlich etwas angeschlagen, aber besiegte  bei den Minikadetten einen Gegner nach dem anderen und musste sich erst im Finale gegen seinen Kontrahenten aus Niederösterreich knapp geschlagen geben.

Sophie Strodl und Elena Treun waren eine Klasse für sich und trafen sich sowohl bei den Minikadetten als auch bei den Kadetten im Finale, wo sich jedes Mal Sophie durchsetzen konnte.

Emil Zadina besiegte im Finale der Kadetten seinen Vereinskollegen Cornelius Kargl und gewann weiters den Juniorenbewerb.

Kilian Kloiber erkämpfte im Kumite im Schwergewicht bei den Minikadetten die Bronzemedaille. Julian Enne und Tobias Strodl dominierten das Kumite bei den Kadetten und trafen sich im Finale. Nach eine spannenden Kampf, bei welchem Julian zu Beginn in Führung ging, konnte Tobias in weiterer Folge sich mit einem 3 zu 2 den Sieg holen.

Fiona Böhm und Elsa Traxler konnten ebenfalls mit guten Angriffen punkten und eroberten in ihren Kategorien jeweils Bronze.

Unsere Kumitestarter mit Coach Kristian

Super Erfolge beim Grand Prix Slovakia Tamara gewinnt Gold

Der Grand Prix Slovakia fand dieses Jahr zum 45. Mal statt. Das Traditionsturnier lockt jedes Jahr mehr Sportler nach Bratislava. Unglaubliche 2.410 Athleten aus 43 Nationen gingen bei dem dreitägigen Event an den Start.

Tamara Lehner feierte Ende Jänner ihren 16. Geburtstag und wechselte kurz vor der Jugend-EM in die U18. Gleichzeitig ist sie seither bei den Erwachsenen in der allgemeinen Klasse startberechtigt. Die ehrgeizige Sportlerin aus Sigleß machte es sich zum großen Ziel, in ihrem ersten Jahr bei den Erwachsenen die Qualifikation für die EM in Armenien zu schaffen. Sie wusste, dass sie beim Grand Prix Slovakia eine Medaille erringen musste, um auf direktem Weg qualifiziert zu sein. Mit diesem Wunsch vor Augen schlug sie die U21-Europameisterin 2024 aus der Slowakei und besiegte die amtierende ungarische Staatsmeisterin im Halbfinale. Im Finale wartete die Dänin Frederikke Bjerring, ihrerseits Staatsmeisterin in Dänemark, auf Lehner. Dieser ließ Lehner keine Chance und zeigte, dass sie in der neuen Altersklasse angekommen ist. Mit einem klaren 39,4 zu 37,7 konnte sie das Duell für sich entscheiden und die entscheidenden Punkte für die EM-Qualifikation sammeln.

Die beiden Neunjährigen Tiara Steindl und Mila Winter dominierten gleich vorweg ihre Altersklasse U10 und verwiesen ihre Gegnerinnen aus der Slowakei, Tschechien, Kroatien, Ukraine und Polen auf die Plätze. Mila, die das erste Mal internationale Turnierluft schnupperte, überzeugte in ihrem Pool, schied leider im Semifinale aus und verlor mit 2 zu 3 den Kampf um Bronze äußerst knapp. Sie wurde somit hervorragende Fünfte.

Tiara überzeugte mit ihrem profihaftem Auftreten und einer tollen Performance nach der anderen. Nach dem Poolsieg kämpfte sich die amtierende Staats- und Goju Ryu Weltmeisterin bis ins Finale, wo sie sich leider gegen ihre ukrainische Gegnerin knapp geschlagen geben und mit der Silbermedaille begnügen musste. In der U 12 erkämpfte sie den tollen 9 Platz.

Für gleich zwei weitere Medaillen sorgte Sophie Strodl. Sie belegte sowohl in ihrer Altersklasse U14, als auch eine Altersklasse darüber den 3. Platz. Für die junge Sportlerin erwies sich das Turnier als Kraftakt. Immerhin waren in beiden Kategorien über 50 Sportlerinnen genannt und in jedem Bewerbe sechs Runden bis zur Medaille zu gewinnen.

Emil Zadina, der sein letztes Turnier in der U14 bestritt, holte sich im kleinen Finale durch einen Sieg über den Engländer Kaito Hawkins den Podestplatz.

Der Krensdorfer Cornelius Kargl kämpfte sich über die Trostrunde ins kleine Finale und besiegte dort seinen Konkurrenten aus der Slowakei und holte ebenfalls die Bronzemedaille.

Emil Zadina setzt beim U14-Abschied in Fujairah das glänzende Highlight und erkämpft Silber

23.02.2025 – Kata-Festspiele bei der Youth League in Fujairah (VAE): Emil Zadina erkämpfte zum Abschluss U14-Silber, davor erreichte Tamara Lehner (U18) das Viertelfinale.

Mit fünf Kata-Siegen kämpfte sich Emil Zadina ins U14-Finale von Fujairah (VAE): Erst gegen den Slowaken Martin Vercimak musste sich der Burgenländer mit 39,3:40,5 geschlagen geben. Es war Emils erste Silber-Medaille nach Gold in Mexiko 2024 und dreimal Bronze. „Dieser fünfte Youth League-Podestplatz bedeutet für Emil einen gelungenen Abschied aus der U14-Klasse“, strahlte Kata-Bundestrainer Balázs Lakner und ergänzt: „Dazu haben Tamara Lehner, die gerade erst in die U18-Kategorie aufstieg, mit ihren Viertelfinal-Einzügen nur knapp verpasst. Das zeigt uns, dass unser Nachwuchs auf gutem Weg ist. Wir blicken stolz in eine vielversprechende Zukunft.“

Medaillenregen (6 Mal Gold, 2 Mal Silber und 3 Mal Bronze) beim Grand Prix Croatia

Die erste Reise des Jahres führte unsere Kata-Athleten nach Kroatien. Den Karate Grand Prix Croatia in Rijeka nutzten 26 Nationen aus drei Kontinenten zur Einstimmung auf eine lange Saison.

Die Turnierleitung erlaubte im Nachwuchsbereich einen Start in zwei Altersklassen. Die Kata-Athleten konnten dadurch Erfahrung sammeln und nutzten die Gelegenheit, um ihre Medaillensammlung zu erweitern.

Unsere jüngste Karateka Tiara Steindl lieferte eine tolle Performance nach der anderen, besiegte eindeutig ihre Gegnerinnen  und drang siegessicher bis in beide Finale vor, wo sie ihre Gegnerinnen  aus der Ukraine und Slowenien ebenfalls bezwang. Das Resultat war Gold sowohl bei den Neun- als auch Zehnjährigen.

Kersztely Deodat Varga konnte seiner Favoritenrolle ebenfalls gerecht werden und gewann eine Begegnung nach der anderen. Als er sich im Semifinale gegen seinen isländischen Gegner geschlagen geben musste, schlug er in der Trostrunde abermals zu und erkämpfte die Bronzemedaille bei den Elfjährigen.  

Sophie Strodl und Elena Treun starteten beide in Kata bei den Dreizehnjährigen. In den Vorrunden dominierten sie ihre Pools und trafen im Finale aufeinander. Die beiden Dominatorinnen sorgten für ein spektakuläres Finale und machten den Schiedsrichtern die Entscheidung schwer. Mit einer Fahne mehr entschied schließlich Sophie Strodl das Duell mit 3:2 für sich und holte sich im Anschluss bei den Vierzehnjährigen im kleinen Finale den 3. Platz.

Als Draufgabe erkämpften Sophie und Elena mit ihrer Vereinskollegin Esther Schneeweiß die Silbermedaille im Kata-Team in der U16.

Emil Zadina bewies, dass seine Formkurve wieder deutlich nach oben geht. Nach einem enormen Wachstumsschub im letzten Jahr musste durch harte Arbeit die Technik an die neue körperliche Situation angepasst werden, was für junge Athleten eine große Herausforderung darstellt. Zusammen mit Trainer Balázs Lakner trainierte er gewissenhaft, um wieder Richtung Weltspitze zu kommen. Sowohl in der U14 als auch in der U15 konnte er sich den ersten Platz sichern.

Das große Ziel dieses Jahr sind die Weltcupturniere. Im März wechselt Zadina in die U16 und hat ab da die Möglichkeit, sich für Nachwuchs-Europa- und -Weltmeisterschaften zu qualifizieren.

Tamara Lehner nutzte das Turnier als letzte Überprüfung ihrer Form für die Nachwuchs-EM im Februar in Polen. Nach einem perfekten Jahr 2024 ging sie als Führende in der U16-Weltrangliste ins neue Jahr. Mit einer unglaublichen Gesamtpunktzahl von 5.580 Punkten steht sie im All Time Ranking der WKF auf dem 3. Platz. In der Geschichte der Aufzeichnung konnten weltweit nur zwei Athletinnen mehr Punkte sammeln als Tamara. Im Februar wird sie bei der EM bereits in der Kategorie U18 an den Start gehen, da sie eine Woche davor 16 Jahre alt wird. Mit einem Sieg in der U16 feierte sie in Kroatien den Abschied aus dieser Altersklasse und durfte bereits in der neuen Kategorie Wettkampfluft schnuppern, in der sie sich mit dem 3. Platz belohnte.

5 Mal Gold, 3 Mal Silber und 4 Mal Bronze bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften

Topplatzierung erkämpften unsere Karate Kids bei der österreichischen Nachwuchsmeisterschaft in Wien, wo über 400 Karateka aus den Bundesländern am Start waren.  

Tiara Steindl und Mila Winter dominierten in einem großen Starterfeld mit ihren tollen Performances ihre Altersklasse in Kata (U10 weiblich). Mila scheiterte leider im Semifinale und musste sich schlussendlich mit einem fünften Platz zufriedengeben. Tiara zog wie gewohnt durch und erkämpfte nach dem Goju Ryu ÖM und WM-Titel nun auch den heiß ersehnten ÖM-Titel in allen Stilen.

Keresztely Deodat Varga stieg als amtierender österreichischer Nachwuchs- und Goju Ryu Weltmeister ebenfalls als Favorit auf die Matte, gewann eine Begegnung nach der anderen und entschied auch den Finalkampf für sich. Cornelius Kargl, ebenfalls in Topform, erkämpfte die Bronzemedaille.

Tamara Lehner, Nummer eins in der Weltrangliste, startete als Erste in den Turniertag und bewies erneut, dass es an ihr im Moment kein Vorbeikommen gibt. Alle vier bestrittenen Runden inklusive Finale entschied sie mit 5:0 für sich.

Für Emil Zadina, Sieger des Weltcups 2024 in Mexiko, war zunächst unklar, ob er bei der ÖM überhaupt würde starten können, da er an einem hartnäckigen Virus erkrankt war. Der ehrgeizige Bad Sauerbrunner wollte sich die Chance auf seinen vierten Titel in Folge jedoch nicht nehmen lassen und bewies trotz Trainingsrückstands seine Stärke. Er besiegte seinen Gegner im Finale mit 5:0.

Das Dream-Team, bestehend aus Elena Treun, Esther Schneeweiß und Sophie Strodl, sorgte bereits für die fünfte Goldmedaille an diesem Tag. Die Mädchen ließen ihren Gegnerinnen im Teambewerb keine Chance.

Im Einzelbewerb Kata U14 standen sich dieselben jungen Damen als Konkurrentinnen gegenüber. Alle drei schafften den Sprung aufs Stockerl. Elena Treun sicherte sich die Silbermedaille. Im Finale musste sie sich knapp der Niederösterreicherin Hilal Celo geschlagen geben. Sophie Strodl und Esther Schneeweiß zogen über die Trostrunde ins kleine Finale ein und wurden beide Dritte.

Bei den Kumitebewerben kämpften sich Fiona Böhm (Kumite U 18 weiblich bis 59 kg) und Julian Enne (Kumite U14 männlich bis 55 kg) ins Finale vor, mussten sich jedoch knapp gegen ihre Gegner aus Salzburg und Wien geschlagen geben und holten somit die Silbermedaille und den Vizemeistertitel ins Burgenland.

Maja Schneeberger (Kumite U12 weiblich bis 45 kg) schied im Semifinale aus, konnte sich jedoch in der Trostrunde behaupten und die Bronzemedaille erkämpften. Tesnim Hajamor (Kumite U14 weiblich +52 kg) schied bereits in der Vorrunde aus, holte jedoch noch den 7 Platz in ihrer Kategorie.

Hungarian Grand Prix in Budapest

Über 500 Sportler aus 12 Nationen traten beim internationalen Hungarian Grand Prix in Budapest an.

Mit dabei unsere LZ-Katasportler, Tiara Steindl und Kerezstely Deodat Varga vom PSV und Tamara Lehner, Esther Schneeweiß, Elena Treun, Sophie Strodl und Cornelius Kargl von Frieways, die ihrer Favoritenrolle gerecht werden konnten.

Tiara Steindl gewann eindeutig ihre Altersklasse U10 und konnte noch als Draufgabe in der der U12 Klasse die Bronzemedaille gewinnen.

In der U12 Klasse männlich holten unsere Jungs ebenfalls Medaillen. Deo erkämpfte Silber und Cornelius Bronze.

U14 Kata weiblich wurde wieder von unseren Mädels dominiert. Das Resultat war die Goldmedaille für Elena Treun, Silber für Sophie Strodl und Bronze für Esther Schneeweiß.

Tamara Lehner war in der U18 eine Klasse für sich und gewann eindeutig die Goldmedaille.

Gratulation an unsere Karateka und unseren Coach Balazs

International Vienna Open 2024

Über 700 Sportler aus 17 Nationen gaben sich beim bereits einundzwanzigsten internationalen Vienna Open 2024 am 9 November ein Stelldichein.

Die burgenländischen Vereine waren mit dem KC Frieways (Cornelius Kargl – Kata U12, Spohie Strodl, Esther Schneeweiß und Elena Treun – alle Kata U14 sowie mit Tamara Lehner), PSV Eisenstadt (Kerezstely Deodat Varga – Kata U12, Maja Schneeberger – Kumite U12 +36 kg, Tesnim Hajamor – Kumite U14 +52kg, Julian Mitring – Kumite U14 -40 kg, Julian Enne – Kumite U14 -50kg, Fiona Böhm – Kumite U18 -59 kg sowie mit Elsa Traxler – Kumite allgemeine Klasse weiblich – 55kg und UKC Eisenstadt (Hasan Ince – Kumite allgemeine Klasse +84 kg sowie Kumite Open männlich) vertreten.

Der Vorjahressieger Kersztely Deodat Varga, welcher nach seinem U12 Goju Ryu Weltmeistertitel in Wien eindeutig als Favorit auf die Matte stieg, startete gleich durch und gewann alle Vorrundenbegegnungen. Im Semifinale verlor er mit einem knappen 2 zu 3 gegen seinen LZ-Trainingspartner Cornelius Kargl vom KC Frieways, konnte jedoch wieder den Kampf um Platz 3 gegen seinen ukrainischen Gegner eindeutig für sich entscheiden. Cornelius wusste auch im Finale zu überzeugen und gewann eindeutig gegen seinen Gegner aus Italien.

Kata U14 weiblich wurde von unseren LZ-Karateka von Frieways dominiert. Das Resultat nach tollen Perfomances war Silber für Sophie Strodl und jeweils Bronze für Elena Treun und Esther Schneeweiß.

Tamara Lehner holte Gold in Kata U18 und die Bronzemedaille in der allgemeinen Klasse in Kata.

Die Nachwuchskämpfer konnten zwar größtenteils gut punkten, schieden jedoch in den Vorrundenkämpfen gegen ihre Gegner aus der Ukraine, Ungarn, Schottland und Salzburg aus. Fiona Böhm verlor gegen die ukrainische Finalistin, konnte sich jedoch in der Trostrunde auf den hervorragenden fünften Platz vorkämpfen.

Elsa Traxler erging es in der allgemeinen Klasse ähnlich. Jedoch marschierte die Chemiestudentin die Trostrunde durch und erkämpfte die Bronzemedaille.

Zum Abschluss erkämpfte Hasan Ince die Silbermedaille in der Schwergewichtsklasse und setzte noch einen tollen fünften Platz im Open drauf.

Gratulation zu den super Leistungen unserer Karateka und deren Trainer!!!!

Goju Cup in Szombathely

Unsere Karate Kata-Kids durften beim internationalen Goju Cup letzten Sonntag in Szombathely in mehreren Kategorien und Altersklassen starten und somit ihre Form und Wettkampfstärke zu überprüfen, bevor es im November wieder zu Großevents geht.

Die Leitungs- und Turnierstärke ging voll auf. Tiara Steindl, Deo Varga, Cornelius Kargl, Sophie Strodl, Elena Treun, Esther Schneeweiß und Emil Zadina holten insgesamt 39 Medaillen (21 Mal Gold, 11 Mal Silber und 7 Mal Bronze) ins Burgenland.