Mentaltraining

Mentale Stärke im Wettkampfsport

Viele Sportler wissen: Siegen beginnt im Kopf!

Eine Menge von Sportgrößen legen inzwischen genau so viel Wert auf „Mentales Training“ wie auf Taktik, Technik oder Kondition. In kritischen Situationen zweier gleichwertiger Gegner entscheidet immer der mental Stärkere den Wettkampf für sich.

Körper, Geist und Emotionen werden als Einheit wirksam. Denken, Fühlen und Bewegung beeinflussen einander gegenseitig.

Mit mentalen Trainingsformen lassen sich kognitive Fertigkeiten erlernen, verändern und verbessern. Kognitive Fertigkeiten sind ganz allgemein Handlungen, die der Bewältigung wiederkehrender Anforderungen dienen.

Der Motor von Schnelligkeit, Ausdauer oder Kraft ist die persönlich Energie. Bei einem Athleten ist diese Energie dauernd vorhanden und wartet darauf, angemessen erkannt und ausgerichtet zu werden.

Durch Selbsteinschätzung und Trainingsberichte sollte man wissen, wie seine optimale psychologische Wettkampfvorbereitung aussieht.

Gedanken sind Kräfte und haben deshalb Einfluss auf unsere Leistung und unser Wohlbefinden. Wir können diese zugunsten dieser/dieses nutzen.

Man muss aber bedenken, dass Disziplin und Training sowohl für körperliches als auch für geistiges Training gelten.

 

Josef NAGL